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Musik

Musik

Mittwoch, 7. März 2012, 20 Uhr
Kronenmattsaal Binningen

Les Papillons

Les Papillons – Concert Phantastique – von Chopin zu Led Zeppelin

 

Seit elf Jahren flattern Les Papillons schon durch das Universum der Musik. Sie sind bekannt als Meister des Zitats und gelten wegen ihrer schwindelerregenden Loopingfahrt durch die Klassik-, Jazz- und Rockgeschichte zu den Pionieren des effizienten Musizierens.

 

Fliessend, als gehöre das Verknüpfte schon immer zusammen, greifen “Mister Goldfinger“  und der „Satan der Saiten“ Ohrwürmer und Fingerbrecher aus 300 Jahren Musikgeschichte auf. Mit viel Spielwitz wird Gegensätzliches verquickt, so etwa Beethoven mit James Bond, Rachmaninov mit den Beatles oder Vivaldi mit Latin-Standards. In erstaunlichen Pirouetten gelangen sie von filigransten Passagen zu Pomp und Pathos.

 

Michael Giertz und Giovanni Reber flirten mit der Wiedererkennung berühmter Themen und zelebrieren damit ein Wechselbad der Gefühle. Ob 20- oder 80-jährig: Die Zuhörenden erkennen und freuen sich immer wieder über Melodien, welche ihnen vertraut sind. 

 

Anschliessend lädt der Kunstverein Binningen zum Apéro ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

 

Eintritt frei, Kollekte

 

vorgängig um 19 Uhr ordentliche Mitgliederversammlung

Giovanni Reber, Violine

Michael Giertz, Piano

Sonntag, 29. Januar 2012, 17 Uhr
Kronenmattsaal Binningen

Big Band Jazz

BIG BAND DER MUSIK-AKADEMIE BASEL, HOCHSCHULE FÜR MUSIK

 

Die Big Band unter der Leitung des renommierten Trompeters Matthieu Michel präsentiert ein Repertoire des jüngeren Big Band Jazz. Darunter sind Arrangements und Kompositionen von Peter Herbolzheimer, Lars Lindvall oder Guillermo Klein.

 

Der Leader Matthieu Michel ist einer der wichtigsten Trompeter des europäischen Jazz. Sein ausgesprochen sensibles und lyrisches Spiel machte ihn zu einem begehrten Mitglied internationaler Ensembles wie der George Gruntz Concert Jazz Band, des Vienna Art Orchestra oder führte ihn zu gemeinsamen Projekten u. A. mit Richard Galliano, Thierry Lang, Joachim Kühn, Daniel Humair, Toots Thielemans, Ornette Colemann bis Abdulah Ibrahim.

 

Hochschule für Musik Basel

 

Anschliessend lädt der Kunstverein Binningen zum Apéro ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

 

Eintritt frei, Kollekte

 

Leader: Mathieu Michel (tp)

 

Sarah Chaksad (as)

Tiago Barros Soares (as)

Joscha Arnold (ts)

Silvio Buchmeier (ts)

Fabian Willmann (bs)

 

Oktave Moritz (tp)

Roman Schneider (tp)

Jonas Winterhalter (tp)

Wolfgang Zumpe (tp)

 

Simon Girard (tb)

Stefan Hodel (tb)

Lou Lecaudey (tb)

Lucas Wirz (tb)

 

Johannes Maikranz (g)

Simone Bollini (p)

David Brito (b)

Frederik Heisler (dr)

 

Vocal Guests:

Laura Cuzzocrea, Karin Ospelt, Andrea Nydegger, Anna Waibel, Aaron Wälchli

Sonntag, 15. Mai 2011, 17 Uhr
Paradieskirche Binningen

Recital für Flöte und Klavier

Pamina Blum (Flöte) und Irina Georgieva (Klavier)

Die beiden Künstlerinnen freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Konzert und haben für diesen speziellen Anlass ihre Lieblingswerke zusammengestellt. Sie spielen Kompositionen von Poulenc, Debussy, Martinu, Fauré, Rutter und Rachmaninoff.

Pamina Blum und Irina Georgieva sind Preisträgerinnen vieler Wettbewerbe und begeistern ihr Publikum mit einem breiten Spektrum verschiedenster Musikrichtungen und Besetzungen. Sie sind engagierte und geschätzte Musiklehrerinnen an der Musikschule Binningen. 

Eintritt: Mitglieder CHF 25.-, Gäste CHF 30.-
Schüler, Studenten CHF 10.-
Kinder in Begleitung ihrer Eltern gratis

Pamina Blum und Irina Georgieva

Mittwoch, 24. März 2010, 20 Uhr
Kronenmattsaal Binningen

Fritz Hauser

Schlagzeugperformance und Perkussion

Fritz Hauser ist 1953 in Basel geboren und über Europa hinaus eine Schlüsselfigur in der Entwicklung des Schlagzeugs vom Rhythmusgerät zum Instrument.

Seine Konzertreisen – als Solist und mit diversen Ensembles - führen ihn durch die ganze Welt. Er entwickelt Soloprogramme für Schlagzeug und Perkussion, die er weltweit zur Aufführung bringt. Spartenübergreifende Arbeiten mit der Tänzerin und Choreographin Anna Huber, dem Architekten Boa Baumann sowie der Regisseurin Barbara Frey.

Fritz Hauser ist bekannt für seine Kompositionen für Schlagzeugensembles und -solisten, für seine Klanginstallationen unter anderem in den Thermen von Vals, aber auch für Radiohörspiele, Musik zu Filmen und Lesungen. Auf dem Gebiet der improvisierten Musik finden Begegnungen mit diversen Musikern und Musikerinnen statt.

Fritz Hauser

Fritz Hauser

Montag, 11.Januar 2010, 19.30 Uhr
Kronenmattsaal Binningen

Dorn mich Röschen

Ein szenischer Liederabend mit Nina Klar

Nina Klar, klassisch ausgebildete Sängerin, liebt es, verschiedene Musikstile an einem Abend erklingen zu lassen. Es entstehen eigenwillige „szenische Liederabende“ mit Musikstücken, die in eine Geschichte eingebettet sind.

Nina Klar stellt eine phantasievolle, moderne und sehr persönliche Interpretation des Dornröschens dar. Sie spannt einen musikalischen Regenbogen von Opernarien über Operettenlieder, Musicalsongs bis zu wundervollen Chansons. Sie singt ohne Mikrophon mit viel Temperament, Humor und einem Hauch von Melancholie. Nina Klar versteht es, zu ihren Träumen und Sehnsüchten das richtige Lied zu finden. Sie singt sinnlich, engagiert und zeigt noch dazu schauspielerisches Talent.

Wer ist ihr Prinz? Wird sie ihn überhaupt finden? Das erfahren Sie an diesem facettenreichen und unterhaltsamen Abend.

Mitwirkende:
Joachim Scherrer: Konzertpianist (Jazz, freie Improvisation, Kammermusik, solistische Auftritte, Performance und Theaterprojekte)

Franziska Fuchs-Ratta (Cello) und Julia Wentzlaff (Geige).

Oki Degen-Sauer: Konzept, Licht und Regie. Tanzausbildung in Berlin, Musikstudium in Basel, Choreographie- und Regiearbeit

Nina Klar

Donnerstag, 3.Dezember 2009, 18 Uhr + 19.15 Uhr
Salon des Pianos, St.Alban-Vorstadt 49, Basel

Sammlung alter Klavierinstrumente

Führung durch die Sammlung alter Klavierinstrumente von Georg F. Senn, Klavier- und Cembalobauer, und kleines Konzert mit Yukie Togashi

Georg F. Senn, Klavier- und Cembalobauer, führt uns durch seine schöne und interessante Sammlung von Hammerklavieren aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Zwischen 1786 und 1870 gebaut sind die meisten von ihnen in gut spielbarem Zustand und vermögen so eine vergangene Klangwelt im adäquaten Rahmen wieder erstehen zu lassen. Herr Senn erzählt uns, wie die alten Instrumente in seine Sammlung kamen und von ihm restauriert wurden.
 
In der Eingangshalle des zwischen 1840 und 1842 durch den Basler Architekten Melchior Berri
erbauten Hauses werden ab und zu Konzerte mit den ausgestellten Instrumenten durchgeführt. Für unsern Anlass konnte Herr Senn die junge, hervorragende japanische Fortepianospielerin Yukie Togashi gewinnen. Sie wird uns einzelne Instrumente vorführen und das kleine Konzert zwischen den beiden Führungen in der Eingangshalle spielen

Salon-St-Alban

Sonntag, 14 Juni 2009, 11 Uhr
Paradieskirche Binningen

Konzert auf Glasharmonika

Konzert mit Peter Sterki an der Glasharmonika und Martin Derungs am Klavier

Kompositionen von W.A. Mozart, Joh. Fr. Reichardt, J.L. Röllig, X. Schnyder von Wartensee und Martin Derungs

Glasharmonika
Es gibt zwei Möglichkeiten, Gläsern Töne zu entlocken: durch Anschlagen oder durch Reibung mit angefeuchteten Fingerspitzen. Gläser zu musikalischen Zwecken anzuschlagen ist sicherlich schon solange gebräuchlich, wie es Glas gibt. Viele Quellen belegen solche Idiophone aus Glas vorwiegend im orientalischen Raum.
1761 erfand der damals noch unbekannte Benjamin Franklin die Glasharmonika.
Bedeutende Komponisten der damaligen Zeit komponierten Werke für dieses aussergewöhnliche Instrument, so z.B. W.A. Mozart, C.P.E. Bach, L.v. Beethoven, C.M.v. Weber.
Doch so sehr die Glasharmonika wie ein Meteor am Instrumentenhimmel aufgetaucht war, so schnell geriet sie wieder in Vergessenheit.  Im 20. Jahrhundert erinnerte sich ihrer als erster Richard Strauß in seiner Oper "Die Frau ohne Schatten" (Wien 1919). Doch wurde sie auch da bald durch andere Instrumente ersetzt, da sich kein Spieler fand, der das Instrument beherrschte. Daran hat sich bis heute wenig geändert, weshalb man Glasharmonikaklänge leider äusserst selten im Konzertsaal hören kann.

In Zusammenarbeit mit der Evang.-ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen

Montag, 12. Januar 2009, 19 Uhr
Kronenmattsaal Binningen

Jeanne d'Arc - Ein theatralisch-musikalisches Portrait

mit Viola von Scarpatetti, Liane Stalder Sperl und Oxana Peter-Fedjura

Texte und Monologe von Friedrich Schiller aus „Die Jungfrau von Orleans“
Musik von Giuseppe Verdi aus „Giovanna d’Arco“, Peter Iljitsch Tschaikowsky aus „Orleanskaja Dewa“, Arthur Honegger aus „Jeanne d’Arc au bûcher“.

Im Gesang offenbart sich die innere Stimme von Jeanne d’Arc und der Jungfrau Maria.
Zu den Monologen und Arien schaffen weitere Textauszüge, Musik und Geräusche einen Hintergrund. Diese Elemente kreieren eine stimmungsvolle und lebendige Darstellung der Jeanne d’Arc, welche 1429 die französischen Truppen im Hundertjährigen Krieg gegen die Engländer an und zum Sieg führte. 1431 wurde sie als Hexe verbrannt. Heute wird sie als französische Nationalheldin und Heilige angesehen.

Jeanne d' Arc

Montag, 7.April 2008, 20.15 Uhr
Kronenmattsaal Binningen

Konzert Himmel und Erde

Windspiel / Duo für neue Musik
Verena Wüsthoff, Blockflöten
Eva Zöllner, Akkordeon

Windspiel wurde im Jahr 2000 als  Duo für Neue Musik gegründet. Verena Wüsthoff und Eva Zöllner widmen sich vornehmlich der zeitgenössischen Musik und arbeiten leidenschaftlich daran, ihr Repertoire weiter zu entwickeln. Mit ungewöhnlichen und kreativen Programmkonzepten machen sie neugierig für die vielen spannenden Facetten der Musik unserer Zeit.

 

Freitag, 30.November 2007, 20 Uhr
Paradieskirche Binningen

Konzert - Von Beethoven bis Wyttenbach

Lanet Flores und Edurne Santos führen sie in ungewohnte Welten

Der grosse Wunsch von Lanet Flores und Edurne Santos, zusammen zu musizieren, wurde zur Herausforderung, denn sie fanden nur wenig Literatur für ihre ungewöhnliche Besetzung. Sie machten aus der Not eine Tugend und suchten zeitgenössische Komponisten, die für Ihre Besetzung Stücke schrieben.
Der Ausgangspunkt sind Beethovens Duos für Klarinette und Fagott. Eingeflochten sind Werke von Komponisten des 21.Jahrhunderts (J. Wyttenbach, Billione, Miyama und Wilker).

 

Montag 8. Januar 2007, 19.00 Uhr
Kronenmattsaal, Binningen

Konzert mit Kleptomaniax

KLEPTOMANIAX ist eine junge Basler Band mit einzigartigem Musikstil. Dazu werden Themen und Musik aus Basler Fasnachts- und anderer Volksmusik zu einer kammerpoppigen Soundcollage verarbeitet. Grundlage der Arrangements von Michael Erni bilden Verse, ganze Teile oder auch nur Fragmente traditioneller Basler Fasnachtsmärsche, die hemmungslos geschüttelt, gerührt und neu beleuchtet werden. So entstehen daraus verspielte Popsongs.

Nach drei erfolgreichen Konzerten im Musikmuseum Basel (Februar 2006) freuen sich KLEPTOMANIAX in der Besetzung mit Hugues Matile und Michael Erni an den Piccolos, Maia Haag-Wackernagel am Piano und Roland Fischer am Schlagzeug in Binningen ihr erweitertes Programm präsentieren zu dürfen. Die einzelnen Stücke werden jeweils kurz kommentiert. Nach dem Konzert findet der traditionelle Neujahrsapéro des Kunstvereins Binningen statt.

Kletomaniax mit Roland Fischer, Michael Erni, Maia Haag-Wackernagel und Hugues Matile (v.l.n.r)

Samstag, 18. November 2006
10 Uhr Generalprobe und Einführung
20 Uhr Konzert im Gare du Nord

Ensemble Phoenix im Gare du Nord

In diesem Konzert im Rahmen des Festivals: "Culturescapes", Estland 2006, führt das Ensemble Phoenix Werke von Erkki-Sven Tüür (*1959), Helena Tulve (*1972), Tatjana Kozlova (*1977) und Toivo Tulev (*1958) auf.
In estnischen Kompositionen gibt es eine starke Hinwendung zu den Wurzeln der Musik, wie die Rückbezüge auf Volkslieder und altestnische Runenlieder zeigen. Immer wieder bricht die Suche nach kultureller Identität und dem genuin Estnischen hervor. Ein stilistisches Verbleiben, das im westlichen Europa schon gar nicht mehr als gangbar gelten würde, hier aber in gewisser Hinsicht selbst stilbildend ist.
Das Ensemble Phoenix unter der Leitung von Jürg Henneberger ist seit 2002 "ensemble in residence" im Gare du Nord, dem Bahnhof für Neue Musik in Basel. Im Zentrum steht die Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit renommierten, aber auch jungen, noch wenig bekannten Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit auf regionaler und internationalen Ebene. Zahlreiche Uraufführungen sowie eine Vorliebe für experimentell-gattungsübergreifende Werke prägen das Programm mit regelmässigen Gastauftritten im Theater Basel und an wichtigen internationalen Festivals für zeitgenössische Musik.

Gare du Nord

 

Ensemble Phoenix

Sonntag, 4. Dezember 2005 17.00 Uhr
Katholische Kirche, Margarethenstrasse 32, Binningen

"Binningen klingt": Countertenor und Orgel

Abschlusskonzert im Rahmen des Veranstaltungszyklus "Binningen klingt"

 

Andreas Schmidt (Countertenor) und
Irena Zeitz (Orgel)


spielen Werke von J.S. Bach, André Campra, Francesco Durante, Sofia Gubaidulina, G.F. Händel, Ayvars Kalejs, Sigismund Neukomm und Irena Zeitz.

Samstag, 26. November 2005 19.30 Uhr
Aula Meiriacker, Rottmannsbodenstrasse 115, Binningen

"Binningen klingt": Jazznight in Binningen

Drei Jazzformationen in abwechselnder Folge:

 

Maja Christina Quartett:
Maja Christina (vocal)
Pascal Graf (drums)
Roland Köppel (piano)
Emanuel Schnyder (bass)

 

Petra Vogel and the Ladybirds:
Petra Vogel, Bandmitglieder

 

Oliver Friedli - Trio:
Fernando Fontanilles (bass)
Oliver Friedli (piano)
Michael Stulz (drums)

 

Freitag, 25. November 2005 19.30 Uhr
Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 10, Binningen

"Binningen klingt": Dances préludes, zeitgenössisch

Cathrine Sarasin (Klavier)
Franco Tosi (Klarinette)

 

Freitag, 18. November 2005 20.00 Uhr
Kronenmattsssaal, Weihermattstrasse 10, Binningen

"Binningen klingt": Vier Hände auf zwei Flügeln

Mit Rolf Mäser und Gérard Wyss
Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Pflegekinder-Aktion beider Basel

Samstag, 5. November 2005 16.30 Uhr
Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 10, Binningen

"Binningen klingt": Zigeunerlieder, Kletzmer, Tango - vom Duo zum Quartett

Nina Klar (Gesang)
Simone Schmidlin (Violine)
Roland Schmidlin (Klavier)
Robert Schweizer (Bass)
Roland Fischer (Schlagzeug)

Sonntag, 30. Oktober 2005 17.00 Uhr
St. Margarethenkirche Binningen

"Binningen klingt": Flute Variations

Die Vielfalt der Flötenmusik von Piccolo bis Kontraqbassquerflöte, mit
Matthias Ebner, Hélène Philippart, Felix Renggli, Enrique Ullao und Jürg Zurmühle
St. Margarethenkirche, Kirchweg 8, Binningen

Sonntag, 25. September 2005 17.00 Uhr
Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 10, Binningen

"Binningen klingt": Graf und Graf - Duorezital

Duorezital und Lesung, mit
Peter Lukas Graf (Flöte)
Aglaia Graf (Klavier)

Sonntag, 11. September 2005 17.00 Uhr
Schloss Binningen

"Binningen klingt": Streichquartett

Das Quartetto Notturno spielt Werke der Wiener Klassik auf  Originalinstrumenten von W:A: Mozart, J. Haydn und C. Ditters von Dittersdorf.
Dorothea Jappe (Viola)
Michael Jappe (Violoncello)
Herbert Hoever (Violine)
Ursula Pachlatko (Violine)

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