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Führungen

Führungen

Freitag, 28.Oktober 2011, 17 Uhr

Kunst im Dreispitz

Das Kunstschaffen erhält im Dreispitz einen neuen Nährboden, gefördert durch die Christoph Merian Stifung. Tür an Tür treffen verschiedene Kunstinstitutionen aufeinander.

 

Das neu gegründete Haus für elektronische Künste nimmt das internationale Shift Festival und das plug.in auf. Das iaab hat den Projektraum „Basement“ mit Künstlerateliers eröffnet. Der Ausstellungsraum OSLO 10, kuratiert von Simone Neuenschwander und Christiane Rekade, bespielt das zeitgenössische Kunstschaffen. Christoph Kern und Thomas Diewald lancieren OSLO 8 contemporary photography.

 

Wir besuchen das seit 2007 jährlich stattfindende Shift Festival für elektronische Kunst und Kultur. Dieses Jahr geht es um Stimmen im Zeitalter ihrer elektronischen Verform- und Übertragbarkeit unter dem Titel „Of Birds and Wires. Stimmen unter Strom“. Beim Ausstellungsraum OSLO 10 treffen wir auf Projekte im Aussenraum unter dem Titel "Pioneers to Falls" . Und in der Galerie OSLO 8 wird das Werk des israelischen Fotografen Yaakov Israel in Zusammenarbeit mit culturescapes vorgestellt.

 

Kosten: Mitglieder CHF 15.-, Gäste CHF 20.-

Anmeldung: bis am 17. Oktober 2011

Aram Bartholl - Random Screen (2005), Shift Festival 2010

Alexander Tuchaček - Paradise Now (2010)

Mittwoch, 12. Oktober 2011, 18 Uhr
Fondation Beyeler, Riehen

Surrealismus in Paris

Die grosse Ausstellung in der Fondation Beyeler zur Kunst des Surrealismus gibt Einblick in eine der einflussreichsten künstlerischen und literarischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. In der Avantgardemetropole Paris entstanden, gehörten ihr Künstlerpersönlichkeiten wie Dalí, Duchamp, Ernst, Giacometti, Magritte, Miró, Oppenheim und Picasso an.

Die Surrealisten thematisierten in ihren oft rätselhaften und fantasievollen Bildern das Traumhafte, Unbewusste und Irrationale.

In der spektakulären Ausstellung werden über hundert Meisterwerke aus weltberühmten Museen und Privatsammlungen gezeigt.

Zeitgleich (ohne Führung) zeigt die Fondation Beyeler eine Hommage an Louise Bourgeois zum 100. Geburtstag. Es werden Werke aus allen Epochen ihres Schaffens Bilder und Skulpturen wie ihre berühmte Spinnenskulptur ausgestellt.

 

Kosten: Mitglieder CHF 34.-- /  Gäste CHF 38.--

Anmeldung: schriftlich bis spätestens 14.September 2011 

 

Fondation Beyeler

 

Salvador Dalí, 1944

Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Erwachen

Öl auf Holz, 51 x 41 cm, Museum Thyssen-Bornemisza, Madrid
© Salvador Dalí, Gala-Salvador Dalí Foundation / 2011, ProLitteris, Zurich

Samstag, 17. September 2011, 10 Uhr
Museum der Kulturen, Basel

On Stage / Chinatown

Nach mehreren Jahren Um- und Neubauzeit präsentiert sich das Museum der Kulturen Basel  nicht nur baulich, sondern auch inhaltlich im ganz frischen Gewand. Ein Teil des neuen Gesamtauftritts sind zwei Ausstellungen, die sich mit dem Phänomen Chinatown und der Welt der Pekingoper befassen. Der Drache ist Teil der Ausstellung Chinatown und schwebt als Klischeebild für die chinesische Kultur, die sich mit den weltweit verstreuten Stadtquartieren befasst, die vor allem von Exil-Chinesen geprägt sind. Eine zeitgenössische  Kunstfotoserie begleitet die Ausstellung.

 

On Stage - die Kunst der Pekingoper ist eine spezielle Form der performativen Künste, es vereinigt Tanz, Gesang, Schauspiel, Rezitativ, Pantomime und Akrobatik. Bis heute werden mit diesen künstlerischen Mitteln historische sowie aktuelle Dramen zur Aufführung gebracht. Es werden prächtige Kostüme, Masken, ein Gemälde mit den 13 berühmtesten Schauspielern sowie Werke von Gegenwartskünstlern, die sich mit verschiedenen Aspekten der Pekingoper auseinandersetzen, gezeigt.

 

Museum der Kulturen

 

Kosten: Mitglieder CHF 25.- / 20.- mit Oberrheinischem Museumspass

Gäste CHF 28.-/ 25.- mit Oberrheinischem Museumspass

Anmeldung: schriftlich bis spätestens 25. August 2011

Peking Oper

Samstag, 15. Januar 2011, 11.15 Uhr
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

ERETRIA ausgegraben !

Seit fast fünfzig Jahren erforschen Archäologen aus der Schweiz, ganz am Anfang auch Professor Karl Schefold, die antike griechische Stadt Eretria auf der Insel Euböa, die vis à vis von Attika und Böetien liegt. Die Stadt Eretria war im 8.Jhd. v. Chr. ein führende Kolonial- und Handelsmacht. Dank ihrer Handelsbeziehungen mit Ländern rund um das Mittelmeer war sie ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Ihre Bewohner gründeten die ersten griechischen Kolonien in Italien und trugen wesentlich zur Verbreitung der Schrift bei. Eine zweite Blütezeit erlebte Eretria im 4.Jhd v. Chr., im 6.Jhd. n. Chr. wurde der Ort verlassen.

In der Ausstellung wird das antike Eretria durch Originalfunde, Modelle und Bilder wieder lebendig. Die Ausgrabungsfunde darunter Werke aus Museen in Griechenland, Paris, London und Rom geben Einblick in den Alltag, den Handel, das religiöse Leben und den Totenkult.
Wir schlendern mit Herrn Hofmeier, Archäologe, durch nachgebaute Gassen des heutigen Eretria zur antiken Stadt.

Halskette aus Gold um 900 v. Chr.

Montag, 29. November 2010, 19 Uhr
Schweizer Radio DRS, Basel

Studioführung

Einblick in die Kunst des Radiomachens und in die Produktions- & Redaktionsräumlichkeiten.
Über 50 Jahre Schweizer Radio DRS 2.
Am 16. Dezember 1956 wird das zweite Radioprogramm aufgeschaltet.
DRS 2 – das ist Kulturradio mit klassischer Musik aller Epochen und Jazz, mit Inhalten von Kultur bis Wissenschaft, von Wirtschaft bis Politik, von Zeitgeist bis Philosophie.

Brigitte Häring studierte an der Universität Basel Germanistik und Geschichte. Schon während des Studiums schrieb sie Kinokritiken und betreute als stellvertretende Redaktorin die Filmseite der Basellandschaftlichen Zeitung. Seit 2009 ist Brigitte Häring Filmredaktorin in der Kulturredaktion Reflexe bei Schweizer Radio DRS 2.
Frau Häring gibt uns zusätzlich ein paar interessante Einblicke in Ihre Arbeit als Filmkritikerin.

Radiostudio Basel

Mittwoch, 13. Oktober 2010, 17.30 Uhr
Fondation Beyeler, Riehen

Wien 1900

Klimt, Schiele und ihre Zeit

Wien um 1900 gehört mit der Wiener Sezession und der Wiener Werkstätte, die gegründete Vereinigung bildender Künstler Österreichs, zu den Geburtsstädten der Moderne.
Der Leitspruch an der Sezession, einem vor-kubistischen Ausstellungsbau lautet: „Der Zeit ihre Kunst / der Kunst ihre Freiheit“.
Die Kaffeehauskultur und die Skandale um die Wiener Sezession zählen zu den epochenmachenden Phänomenen dieser Zeit. Im Zentrum der grossen Themenausstellung zur Wiener Moderne stehen berühmte ornamentale Werke von Gustav Klimt, erotische Körperdarstellungen von Egon Schiele und dem jungen Oskar Kokoschka sowie Arbeiten anderer Künstler, Architekten, Möbeldesigner und Kunstgewerbler der Wiener Sezession und der Wiener Werkstätte. Die enge Zusammenarbeit dieser Künstler umfasste einen neuen Kunstbegriff des Gesamtkunstwerks, der sich später im Bauhaus und in der De-Stijl-Bewegung weiterentwickelte.

Fondation Beyeler

Gustav Klimt, Goldfische, 1901-1902

Samstag, 4. September 2010, 9 Uhr
Vitra Design Museum, Weil am Rhein

Die Essenz der Dinge

Die Kunst der Reduktion ist spätestens seit Beginn der Moderne ein massgebender Leitgedanke des Designs. Mit der Führung „Die Essenz der Dinge“ können wir Design und die Kunst der Reduktion, den Motiven und Methoden auf den Grund gehen (Motto: weniger ist mehr). Drei Faktoren welche die Reduktion im industriellen Design bestimmen sind: die Ökonomisierung der Prozesse, der Einfluss der japanischen Kultur sowie der Dialog zwischen der angewandten Kunst und der modernen abstrakten Malerei und Skulptur. In der Ausstellung sind in 12 Kapiteln Alltagsgegenstände aus verschiedenen Kulturen und Epochen zu sehen. Das neu erstellte Vitra Haus (2010) das für die Präsentation der eigenen „Home Collection“ von den Architekten Herzog und de Meuron gebaut wurde, wird uns von aussen bei einer Kurzführung vorgestellt,  anschliessend können wir es selber begehen, die Produktevielfalt bewundern und uns für das eigene Zuhause inspirieren lassen.
Vitra Design Museum

Vitra Haus, Herzog & de Meuron, 2010

Mittwoch, 18. August 2010, 18 Uhr

Walzwerk Münchenstein

Auf dem ehemaligen Areal der Aluminium Münchenstein, welche im Jahr 1999 den Konkurs anmelden musste, befinden sich verschiedenste Gebäude – das älteste stammt aus dem Jahr 1910. Diese unterschiedlichen Industriebauten bilden ein spannendes Ensemble und es ist ein vielfältig genutztes Areal für Kleingewerbe, Handwerk, Kunst, Bildung und Freizeit.
Im Jahr 2006 wurde die Firma Kunstbetrieb AG gegründet mit dem Zweck, komplexe, materielle zeitgenössische Kunst zu realisieren. Künstlerische Ideen werden in plastische Werke umgesetzt und es werden innovative handwerkliche Lösungen gesucht. Mit rund 10 Mitarbeitern werden eine Giesserei und Werkstätten auf über 1300 m2 betrieben. Annina Zimmermann (Kuratorin Helle Nächte 2001) ist Mitbegründerin und Präsidentin des Kunstbetriebs und hat sich bereit erklärt, uns durch den Betrieb zu führen.

Anschliessend haben wir Gelegenheit, die Ateliers der beiden Künstler Martin Raimann, Bildhauer, und Charles Blockey, Maler, zu besichtigen. Bei einem kleinen Apéro haben Sie Gelegenheit, sich mit den Künstlern zu unterhalten.

Monica Studer, Christoph van den Berg

Donnerstag, 17. Juni 2010, 17 Uhr
Messe Basel, Halle 5, Riehenring

Design Miami / Basel

Im 20.Jahrhundert hat Design in Kultur und Alltag stets eine wichtige Rolle gespielt. Die vielseitige Disziplin umfasst dreidimensionale Objekte, Gebrauchsgrafik und integrierte Systeme von der Informationstechnologie bis hin zur Stadtplanung.
Design – im weitesten Sinn definiert als die Konzeption und Gestaltung aller künstlich hergestellten Produkte – kann ein Mittel zur Verbesserung der Lebensqualität sein.
Zum 5.Mal wird „ Design Miami Basel“ parallel zur „Art Basel“ mit internationaler Besetzung durchgeführt. Die Messe stellt aus und verkauft hochkarätige Objekte von berühmten und anerkannten Architekten und Designern und garantiert Echtheit und Herkunft.
Jedes Jahr wird in Miami sowie in Basel einen „Award“ für das beste Design gekürt und es finden gleichzeitig Vorträge, Ausstellungen im „Vitra Design–Museum sowie der Schule für Gestaltung statt.
„Design ist Ausdruck der Fähigkeit des menschlichen Geistes, seine Grenzen  zu überschreiten“. Zitat , Georg Nelson 1957.

Design Miami / Basel

Design Miami / Basel

Freitag, 19.März 2010, 17.30 Uhr
Museum Tinguely, Basel

Le Mouvement. Vom Kino zur Kinetik

1955 findet in der Pariser Galerie von Denise René eine erste grosse Gruppenausstellung mit Werken kinetischer Kunst statt. Jean Tinguely ist dabei einer der am besten vertretenen Künstler. Die Ausstellung im Museum Tinguely zeichnet diese „Initiations-Ausstellung“ mit hervorragenden Leihgaben nach, unter anderem Duchamps „Rotary Demisphere“ aus dem Museum of Modern Art in New York. Eine Transversale zum frühen Experimentalfilm der 1920er-Jahre stellt im zweiten Teil der Präsentation medienübergreifend überraschende Verwandtschaften vor.

Museum Tinguely

Jean Tinguely, Relief Métamorphose IV, 1956

Donnerstag, 10.September 2009, 18 Uhr
Kannenfeldplatz 6, Basel

VON BARTHA GARAGE, Basel

Roland von Bartha zeigt seine neue Galerie und die Ausstellung von Beat Zoderer.

Am Anfang stand die Vision, in den leeren Räumlichkeiten einer ehemaligen Autowerkstatt am Kannenfeldplatz eine Kunstgalerie zu eröffnen. Es sollte ein Ort entstehen, der dem Geist der zeitgenössischen Kunst entspricht. Zusammen mit zwei jungen Architekten entstand innerhalb weniger Monate die neue Galerie VON BARTHA GARAGE.
Während die erste Ausstellung in den leeren Räumen der Garage stattfand, weisen heute nur die noch funktionierenden Tanksäulen beim Eingang auf die ursprüngliche Nutzung hin. Helle grosszügige Räume, die sonst nur in Museen anzutreffen sind, bedeuten für den Galeristen und die Künstler eine neue Herausforderung.
Der in Zürich geborene Künstler Beat Zoderer ist seit 1979 freischaffender Künstler. Seine Installationen, Skulpturen, Assemblagen und Collagen werden in immer neuen Formen, Farben und Materialien konstruiert

VON BARTHA GARAGE

Mittwoch 6.Mai 2009 17.00 Uhr, Samstag, 9.Mai 2009 10.30 Uhr
Kunstmuseum Basel

Vincent van Gogh Zwischen Himmel und Erde Die Landschaften

In einer spektakulären Gesamtschau zeigt das Kunstmuseum Basel weltweit zum ersten Mal die Landschaftsbilder der grossen Künstlerlegende Vincent van Gogh (1853-1890). 70 Gemälde von Museen und Privatsammlungen aus Europa, USA und Asien eröffnen einen ganz neuen Zugang zur Kunst van Goghs. Ergänzend sind 40 Meisterwerke von Zeitgenossen, die van Goghs bahnbrechende Auseinandersetzung mit der Natur untermalen; es sind dies Pissarro, Monet, Cézanne und Gaugin. In allen Perioden seiner kurzen Schaffenszeit feierte er in seinen Bildern die Schönheit der Schöpfung und betonte so den Kreislauf der sich immer wieder erneuernden Naturkräfte. Mit erdigen Farbtönen in seinem Frühwerk in Holland, mit lichter und farbbetonter Malweise in Paris und mit intensiv leuchtenden Farben in Südfrankreich faszinieren die Landschaftsbilder heute noch mit ihrem vitalen Ausdruck.

Kornernte in der Provence, V. van Gogh, 1888, Israel Museum, Jerusalem

Mittwoch,12. November 2008, 17.30 + 18.30 Uhr
Kunstmuseum Basel

Die Magie der Dinge, Stilllebenmalerei 1500 - 1800

Die Ausstellung spannt mit über 90 Meisterwerken der Stilllebenmalerei den Bogen von der Wende des Mittelalters bis zur Neuzeit mit hochkarätigen Beständen des Städel Museums in Frankfurt a. M., des hessischen Landesmuseum Darmstadt und des Kunstmuseum Basel; Bankettstücke, Vanitas-Stillleben, Jagdstillleben, Blumensträusse, ein Spiegelbid der damaligen wirtschaftlichen Lebenswelt.
Es sind unter anderem Jan Brueghel d.Ä., Jan Davidsz, Willem Kalf, Sebastian Stosskopf und Siméon Chardin, die Tautropfen auf zarten Blütenblättern, Lichtreflexe, kostbares Silbergeschirr, chinesisches Porzellan, aber auch Totenschädel gemalt und damit die „Vanitas“, die Eitelkeit und Nichtigkeit der Dinge sichtbar gemacht haben.

Kunstmuseum Basel

Jacob van Walscapelle, 1967, Blumenstrauss in einer steinernen Vase

Dienstag, 21.Oktober 2008, 18 Uhr
Universitätsbibliothek Basel

Ausstellung Iris und Peter von Roten, Liebe und Rebellion

Vor 50 Jahren läutete Iris von Roten mit ihrer radikalen Schrift „Frauen im Laufgitter“ endgültig die Neubestimmung der Geschlechterrollen in der Schweiz ein.

Anlässlich des 50. Erscheinungsjahrs des Klassikers widmet die Universitätsbibliothek dem Ehepaar von Roten eine Ausstellung.

Iris und Peter lernten sich in Bern als Jus-Studenten kennen. Sie entstammte protestantisch-liberalen Kreise, er kam aus dem katholisch-konservativen Oberwallis. Nach der Heirat 1946 betrieben sie in Basel gemeinsam eine Anwaltskanzlei.
In Basel schrieb Iris ihr berühmtes feministisches Manifest. Peter hingegen betätigte sich nebenbei als Journalist und Politiker. Er engagierte sich im Nationalrat – zum Entsetzen seiner Partei - für das Frauenstimmrecht.

Die Ausstellung geht den Biografien der beiden so ungleichen Menschen nach.

Wir bieten Ihnen eine Führung mit dem Historiker Wilfried Meichtry an. Er konzipierte die Ausstellung und ist Autor der Doppelbiografie „Verliebte Feinde. Iris und Peter von Roten“, 2007.

Iris und Peter von Roten in Basel

Freitag, 6.Juni 2008 um 17 Uhr
Messe Basel

Art 39 Basel – Art Unlimited

In der Art Unlimited sind rund 60 aussergewöhnliche Kunstwerke zu sehen, viele der gezeigten Arbeiten werden speziell für die Art Unlimited hergestellt. Es sind Grossskulpturen und –installationen, Videoprojektion, Wandmalereien und Performances. Für die Ausstellung zeichnet erneut der Genfer Kurator Simon Lamunière. Die Kunsthistorikerin Barbara Kunz wird uns diese Kunst erlebbar machen.

 

Olafur Eliasson
One-way colour tunnel 2007

Donnerstag, 5.Juni 2008 um 17 Uhr
Messe Basel

Art 39 Basel – Art Galleries

Über 300 der weltweit führenden Kunstgalerien werden an der Art 39 Basel ausstellen. Über 2'000 Künstler sind mit Werken der Malerei, Zeichnungen, Editionen, Skulpuren, Installationen bis zu Fotografie, Performance, Internet und Videokunst vertreten und geben Einblick in das Kunstschaffen des 20. / 21. Jahrhunderts. Aus dieser Fülle wird uns Barbara Kunz, Kunsthistorikerin, die wichtigsten Tendenzen bei der Führung vermitteln.

Jim Lambie
Things have changed 2007

Mittwoch, 27.Februar 2008, 17.30 bis 18.45 Uhr
Fondation Beyeler Riehen

Action painting

Führung durch die Ausstellung

Jackson Pollock, wie er mit kreisenden, tänzerischen Bewegungen Farbe auf die am Boden liegende Leinwand tropfen lässt: Dieses Image vom „action painter“ hat nicht nur Pollock zum führenden Protagonisten einer der folgenreichsten Avantgarden des 20. Jahrhunderts werden lassen – es ist zum unverwechselbaren Signet der Moderne überhaupt geworden. Die Ausstellung Action Painting widmet sich dem Phänomen der abstrakten gestischen Malerei, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa und Amerika etablierte. Die Künstler wagten einen geradezu revolutionären Neuanfang, indem sie traditionelle Grenzen der Kunst überschritten: In der radikalen Konzentration auf die spontane Malgeste sollte sich die Persönlichkeit des Künstlers unmittelbar auf dem Bild zeigen.
Die Ausstellung präsentiert rund einhundert Werke aus Europa, Süd- und Nordamerika sowie Asien von 27 Künstlern, u.a. von Jackson Pollock, Arshile Gorky, Wols, Morris Louis, Sam Francis, Pierre Soulages, Lee Krasner und Willem de Kooning.

Fondation Beyeler

Freitag, 15.Juni 2007, Führung 17 Uhr

Art 38 Basel - Art Unlimited, 13-17. Juni 2007

Die „Art-Unlimited“ – Halle bietet Künstlern und Galerien eine Plattform, wo grossformatige Werke gezeigt werden können, wie sie sonst auf keiner anderen Kunstmesse zu sehen und zu kaufen sind. Die Kunsthistorikerin Barbara Kunz wird uns das Monumetale bei einer Führung näher bringen.

 Art Basel

Donnerstag, 14.Juni 2007, Führung 17 Uhr

Art 38 Basel - Art Galleries, 13-17. Juni 2007

Kunstwerke von über 2'000 Künstlern des 20. und 21.Jahrhunderts sind an der 38. internationalen Kunstmesse Art Basel zu sehen. Über 300 führende Galerien aus allen Kontinenten wurden vom Art Basel Committee für die Teilnahme selektioniert. Ein paar Highlights in verschiedenen Galerien können Sie bei einer Führung mit der Kunsthistorikerin Barbara Kunz entdecken.

Art Basel

5.Mai 2007, 10 Uhr und 11 Uhr
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Die Thraker - Gold und Silberschätze aus dem antiken Bulgarien

Die Ausstellung zeigt die prachtvollen Gold- und Silberschätze der hierzulande kaum bekannten thrakischen Kultur. Die Thraker besiedelten Südosteuropa und Teile Kleinasiens, ihr Kerngebiet entspricht ungefähr dem heutigen Bulgarien. Ihre Zivilisation war deshalb durch einen regen kulturellen Austausch mit den Griechen, den Persern und anderen eurasischen Steppenvölkern sowie später mit den Römern geprägt. Besonders spektakulär sind die Grabbeigaben von Königen und Fürsten aus dem 5.–3. Jh. v. Chr., die eine Vielzahl von Gefässen aus Edelmetall sowie kostbare Schmuckstücke oder Rüstungsteile umfassten.
Die 640 Ausstellungsobjekte vermitteln einen faszinierenden Einblick in den Reichtum und die Vielfalt der Kultur der Thraker.
Kommen Sie mit und entdecken Sie die alten Zivilisationen Bulgariens, der Heimat des mythischen Sängers Orpheus und dem Anführer des Sklavenaufstandes, Spartakus.

Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Applik für ein Pferdegeschirr, 4. Jh. v. Chr

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